DDoS-Alarm: Den RustDesk Server Attacken trotzen
RustDesk hat sich als eine beachtenswerte Open-Source-Alternative zu etablierten Fernzugriffslösungen wie TeamViewer, AnyDesk oder Microsoft Remote Desktop positioniert. In der Vergangenheit haben wir bereits über die Vorzüge und die Funktionalität von RustDesk berichtet. Aktuell stehen die Nutzer jedoch vor einer Herausforderung: Die öffentlichen Server von RustDesk sind gestört.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Server eigentlich nicht für den dauerhaften Einsatz großer Benutzergruppen ausgelegt sind, sondern vielmehr zum Testen oder für gelegentliche Zugriffe gedacht sind. In den letzten Wochen wurden beide öffentlichen Server von RustDesk Ziel von DDoS-Angriffen, was ihre Verfügbarkeit erheblich einschränkte. Und die Störungen halten bis zum heutigen Tag noch an.
Für diejenigen, die RustDesk ernsthaft als Alternative für den Fernzugriff in Betracht ziehen, gibt es jedoch eine praktikable Lösung: Mit einigen wenigen Anpassungen lässt sich ein eigener RustDesk Server bei Hetzner Online einrichten (Zur Anleitung). Dies bietet nicht nur den Vorteil einer stabileren und zuverlässigeren Verbindung, sondern erhöht auch die Sicherheit, da keine Drittserver in die Kommunikation mit Kunden einbezogen sind – ein Aspekt, der besonders im geschäftlichen Umfeld von großer Bedeutung ist. Bei Hetzner gibt es einen schmalen, passenden Cloud-Server bereits ab 4,50 € brutto monatlich.
Wie verhält sich RustDesk im Kundenalltag?
Wir nutzen RustDesk bereits seit einigen Monaten im Kundenalltag. Erfahren Sie, wie RustDesk bei uns im Alltag abschneidet, und wo es hakt. Zum ArtikelRustDesk: Warum wir uns von TeamViewer trennen
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