Effiziente Mitschriften mit dem iPad mini und GoodNotes

Effiziente Mitschriften mit dem iPad mini und GoodNotes

Wir lieben effiziente Meeting, und besonders, wenn jemand am Ende des Meetings eine grobe Zusammenfassung zusammenstellen kann. Das iPad mini ist dabei ein perfektes Werkzeug, das uns in unserem Arbeitsalltag unterstützt. Dank seiner kompakten Größe bietet das kleine Tablet einen erheblichen Vorteil gegenüber größeren Geräten: 

Es ist leicht zu transportieren und kann bequem in einer Hand gehalten werden. Dies macht es ideal für den schnellen Zugriff in Meetings oder für Notizen zwischendurch. Der Apple Pencil, der magnetisch am Gerät hält und lädt, ist ein weiteres Plus. Mit ihm lassen sich mühelos Notizen machen oder Skizzen erstellen, was die Produktivität in Besprechungen erheblich steigern kann. Hinzu kommt, dass Apples App Store eine breite Palette an hochqualitativen Apps bietet, unter anderem GoodNotes.

  • Bietet alle Vorteile eines iPads
  • Schneller Prozessor, nichts ruckelt.
  • Ideale Größe für ultimative Portabilität!
  • Groß genug, um zwischendurch auch Videos anzusehen
  • Zahlreiche, gute Produktivitäts-Apps im App Store verfügbar
  • USB-C Anschluss nützlich, z.B. für Datenübertragung via USB-Stick
  • Einziges Manko: Akkulaufzeit könnte besser sein.

Wie das iPad mini Ihre Meeting-Produktivität steigern kann

In meinem beruflichen Alltag ist strukturiertes Arbeiten nicht nur wünschenswert, sondern absolut essentiell. Täglich stehe ich vor der Herausforderung, Meetings mit einer Vielzahl von Personen zu führen – von Kunden bis hin zu Entwicklern. Um die Effektivität dieser Treffen zu maximieren und sicherzustellen, dass ich auch 24 Stunden später noch präzise über die besprochenen Themen informiert bin, ist es unerlässlich, die wichtigsten Aspekte während des Meetings zu notieren. Dies wird umso wichtiger, da mein Terminkalender oft mehrere Meetings hintereinander vorsieht, was die Zeit für eine ausführliche Nachbereitung stark limitiert. 

Daher ist es für mich von größter Bedeutung, dass ich während des Meetings alle relevanten Punkte so festhalten kann, dass eine effiziente Nachbereitung auch am nächsten Tag oder später ohne Informationsverlust möglich ist.

Apple iPad mini 6: randloses Display, kompaktes Format

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Das iPad mini ist klein, handlich, und der Stift hält magnetisch am Rahmen. [Im Archiv anzeigen] Als Amazon Associate verdiene ich an qualifizierten Einkäufen. Zu Amazon

GoodNotes & iPad mini: Das Power-Duo für produktive Meetings

Das iPad mini ist für mich das ideale Alltags-Tablet. Seine kleine, handliche Größe macht es zum perfekten Begleiter. Es lässt sich bequem mitnehmen und wirkt dabei unaufdringlich und diskret im Vergleich zu größeren Geräten. Ein weiterer Vorteil, den ich in meiner Erfahrung festgestellt habe, ist, dass Mitschriften auf dem Tablet in Meetings respektvoller wirken als das ständige Starren auf einen Laptop, besonders wenn jemand seine Ideen präsentiert. 

Doch selbst die beste Hardware benötigt entsprechende Software, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Hier kommt GoodNotes ins Spiel, eine Anwendung, die perfekt auf die Möglichkeiten des iPad mini abgestimmt ist und es mir ermöglicht, meine Notizen effizient und effektiv zu organisieren.

Warum ist GoodNotes meine Notizen-App der Wahl?

Seit vielen Jahren nutze ich GoodNotes, beginnend schon in meiner Uni-Zeit. Ursprünglich neigte ich dazu, Notizen zu tippen, vor allem um sie bequem in Jira-Tickets einfügen zu können. Doch seit ich GoodNotes zusammen mit dem Apple Pencil verwende, hat sich meine Einstellung zum Notizen machen komplett verändert. Ich schreibe jetzt alles handschriftlich, und erstaunlicherweise dauert das Festhalten von Stichpunkten nicht länger als das Tippen von Sätzen. Für mich hat das handschriftliche Notieren einen unschätzbaren Wert, nicht zuletzt weil ich so schnell Skizzen einfügen kann und mir Geschriebenes besser im Gedächtnis bleibt. 

Ein weiterer großer Vorteil ist, dass die App die Handschrift erkennen und PDF-Dateien exportieren kann, in denen der Text durchsuchbar ist. GoodNotes nutzt ein standardisiertes Papierformat, sodass ich Notizen problemlos drucken oder archivieren kann. Außerdem ist es möglich, eine GoodNotes-Datei auf ein anderes iPad zu airdroppen und diese dort weiterzubearbeiten. Mit der Mac-App von GoodNotes kann ich all meine Notizbücher einsehen, und mittlerweile ist die App sogar für Android und Windows verfügbar, was die Flexibilität und Zugänglichkeit meiner Notizen weiter erhöht.

  • Import von PDF-Dateien
  • Beliebig viele virtuelle Notizbücher
  • Assistent für mathematische Formeln
  • Unzählige Vorlagen und Papierformate
  • Kollaboratives Arbeiten an Notizbüchern
  • Einfache Bedienung, schneller Farbwechsel
  • App für iPhone, iPad, Android, Windows, Web
  • Volltextsuche über handgeschriebene Notizen
  • Komplexe, sehr große, Notizbücher laufen flüssig
  • Lasso um nachträglich Wörter / Sätze umzufärben oder zu verschieben
  • Seit kurzem ein Abomodell (10€/Jahr)

Wie sieht so ein effektiver Workflow bei mir aus?

Vor einem Kundenmeeting erstelle ich immer eine Quicknote in GoodNotes. Diese Funktion erlaubt mir, sofort und ohne Voreinstellungen ein neues Notizbuch zu erstellen, was in hektischen Momenten äußerst praktisch ist. In dieser Quicknote vermerke ich zunächst die Agenda, als eine Art Spickzettel, um während des Meetings den Überblick zu behalten.

Während des Gesprächs notiere ich mir alle relevanten Ideen und Erkenntnisse. Besonders wichtig ist mir dabei, alle vereinbarten To-Do's in Rot hervorzuheben, um sie später leichter identifizieren zu können. 

Nach dem Meeting, wenn ich zurück an meinem Laptop bin, nutze ich AirDrop, um eine PDF vom iPad auf mein MacBook zu schicken. Meist füge ich die PDF direkt ins Jira-Ticket ein. Innerhalb von GoodNotes habe ich zudem die Möglichkeit, die QuickNote in bestehende Notizbücher zu integrieren und so langfristig zu archivieren. Zur Organisation kann ich Notizbücher erstellen, und in Ordner einsortieren.

Warum empfehle ich konsequent ein iPad für Studierende?

Die meisten Studenten haben ein schmales Budget. Deshalb ist ein langlebiges Gerät gefragt, welches möglichst universell nutzbar ist. Ein iPad kann mittlerweile so gut wie alles und hat eine gute Akkulaufzeit.

In vielen Kursen müssen Formeln, Diagramme, Abläufe skizziert werden. All diese Skizzen lassen sich nicht schnell mit Tastatur und Maus erfasst. Und auch das Einfügen von Screenshots ist auf Dauer keine schnelle Option.

Egal ob in der Uni, unterwegs oder Zuhause. Ein iPad wird durch die einfache Bedienung und qualitativ guten Apps zum treuen Alltagsbegleiter. Von GoodNotes über Google Meet bis hin zu Netflix.

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Apple iPad Air (5. Generation)

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